



Diese Münzen zeigen nur leichte Unstimmigkeiten bei der Prägung.
Allerdings zeigt eine RFA-Analyse, dass die benutzte Legierung nicht den Erwartungen entspricht.
Diese Münzen zeigen nur leichte Unstimmigkeiten bei der Prägung.
Allerdings zeigt eine RFA-Analyse, dass die benutzte Legierung nicht den Erwartungen entspricht.
Bei der ersten Fälschung handelt es sich um eine Sovereign Münze, die Georg den 5. zeigt. Auffallend hierbei ist, dass die geprägte Jahreszahl von 1895 nicht zu den Offiziell geprägten Münzen passt.
Diese wurden im Zeitraum von 1910 – 1936 geprägt.
Das Material ist mit 900/1000 auch unterlegiert. Die Fälschung wiegt auch 7,95g und ist damit etwas schwerer als das Original.
Die uns vorliegenden Münzen haben nur einen Goldgehalt von ca. 60% nicht wie zu erwarten wäre 90%.
Sowohl ein Säuretest als auch ein Aurotester sollten diese Fälschung entlarven.
Bei der Münze handelt es sich um eine 620er Gold Legierung, nicht einer 986er.
Hierbei handelt es sich um eine Fälschung einer 20 Francs Münze aus dem Jahre 1906.
Diese Münze wiegt genau 5g, hat einen Durchmesser von 21mm und eine stärke von 1,5mm.
Damit ist sie etwas leichter aber dennoch etwas dicker als die Original Münze. Diese sollte ein Gewicht von 6.45g und eine dicke von 1,2mm haben.
Bei einigen Jahrgängen der 20 Fcs Münze ist zu beachten, dass aus der Originalen Münzepräge vergoldete Platinmünzen herausgegeben wurden. Bitte passen Sie also bei dieser Art von Münzen besonders auf.
Hierbei handelt es sich um einen Vermeidlichen 100g Heraeus Feingoldbarren mit Wolframkern.
Dabei ist auffällig, dass ein „Münze Österreich“ Barren in einem Heraeus Blister verpackt ist.
Durch die Vergoldung ist allerdings mit normalen Mitteln keine Zerstörungsfreie Prüfung möglich.
Daher wollen wir Sie als unsere Kunden über Prüfgeräte der Firma Aurotest Informieren. (www.aurotest.de)
Diese Prüfen das Material mithilfe von Elektromagnetismus auf Echtheit und daher werden die Barren und Münzen nicht beschädigt.
Bei diesem Dukaten handelt es sich um eine 13,5g schwere Fälschung. Die aus einem Vergoldetem Silberkern besteht.
Durch anschliff ist die Fälschung gut zu Erkennen.
Die uns zu Verfügung stehenden Informationen zeigen, dass es sich bei den uns bekannten Fällen um eine Täterin handelt, die die Münze von der Mutter geerbt haben soll und diese in Zewa eingeschlagen präsentiert.
Diese Münze ist mit einem Goldgehalt von 700 Promille unterlegiert.
Die Fälschung ist auf den Ersten blick kaum vom Original zu unterscheiden. Und besteht aus einem Wolfram Kupfer Trägermaterial, welches vergoldet wurde.
Merkmal | Original | Fälschung |
---|---|---|
Dicke | 2,87mm | 2,54mm |
Durchmesser | 32,7mm | 32,7mm |
Raugewicht | 33,93g | 33,91g |
Material | 91,67% Gold | 62,8% Wolfram, 36,1% Kupfer |
Die Fälschung kann sowohl mit einer Magnetwage als auch mit einem Aurotester erkannt werden.